Was NIEMANDEN interessiert... (und manche total)

[incertitude]

Bifi und Butterkopf..  

[Thyron88]

hehehe coool hehehe^^

EDIT: der andre fehlt ...  

[hagelwetter]

ihr seid so weeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrd... blaugh  

[Thyron88]

mich hat noch nie jmd weird genannt und auch noch nie so eek ... naja doch eig immer xp  

[hagelwetter]

war ja nicht auf dich bezogen sondern auf deine aussagen..

und ja man könnte jetzt sagen, dass das doch keinen unterschied macht..
aber ich mach einfach mal einen razz  

[The_Delicius_Delux_Danny]

uiuiui

 

[Sangius]

Wir sind hier alle nooormal, nur die anderen sind anders
oder wie ichs auch gerne sage, ich leide nicht unter Irrsinn - ich genieße jede Sekunde


die Ente hat gesprochen! xp  

[Thyron88]

na dann ... WHAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA  

[The_Delicius_Delux_Danny]

soo babsi is auch mod ^^

 

[Thyron88]

juhuuu more mods ^^

ehm geheilgt sei die ente  

[hagelwetter]

die ente? sag das mal nich ekki razz  

[The_Delicius_Delux_Danny]

heil dir goldengildenboss ... *HEHEHE*

 

[Ekklesiast]

Simplyfied

So hart ist das nicht. Man sollte nur lernen, statt irgendwo rumzuflattern...
Das einzige was hart ist, sind die Bewertungen der Klausuren stressed

Lief übrigens garnicht schlecht blaugh
Jetzt nur noch zwei Klausuren nächste Woche...

Wie läuft eigentlich das Studium in Belgien so?
Bei mir gabs während des ganzen Studiums nämlich keine Klausuren, abgesehen von den Sprachprüfungen, der Zwischenprüfung und dem Examen. Als Leistungsnachweise musst du nur andauernd Seminararbeiten schreiben, die ewig und drei Tage brauchen und dir die Semesterferien (Entschuldigung: Vorlesungsfreie Zeit... wink ) killen. Gut, und du brauchst noch ein paar mündliche Prüfungen.
Wenn du dann die ganzen notwendigen Leistungsnachweise beisammen hast, kannst du dich zum Examen melden... und dann gehts richtig los: Du musst eine größere Hausarbeit schreiben und ca ein 3/4 bis ein Jahr büffeln wie blöde, denn du musst 4 Klausuren schreiben (eine in jeder der fünf Einzeldisziplinen, außer in der, in der du die Hausarbeit schreibst).
Das tolle an den Klausuren ist, dass du das Thema nicht eingrenzen kannst. Es kann irgendwas gefragt werden, unabhängig davon, ob du das Thema in deinem Studium behandelt hast oder nicht. Und dann darfst du gucken, dass du vier Stunden was zu einem Thema schreibst, wovon du, wenn du Pech hast, wenig bis keine Ahnung hast... Hat ein bisschen was von Roulette.
Danach gibts dann noch 6 mündliche Prüfungen, da hat man aber die Möglichkeit, sich auf spezielle Themen festzulegen...

Und das wirklich tollste an der Sache ist: In die Examensnote fließt keine einzige Benotung aus deinem Studium ein. Da ist es vollkommen wumpe, ob du tolle Hausarbeiten und tolle Prüfungen in deinem Studium abgelegt hast, wenn du bei den Klausuren ein schlechtes Thema erwischt hast, du einen schlechten Tag hattest und/oder an einen miesen Prüfer geraten bist, dann hast du eben eine schlechte Note im Examen... stressed

Jemand sollte dringend dieses System neu überdenken... stare

Aber gut zu hören, dass es bei dir gut lief ^^  

[Simplyfied]

Teheran: WTF?! eek

@Ekki: Ich antworte später, nach meiner Klausur heute sweatdrop

 

[hagelwetter]

@Ekki: Das ist mal ne andere Sicht des freien Studiums. Für mich ist das nämlich so: Ich habe während meines Studiums zwar auch Seminarvorträge und Zwischenprüfungen. Aber gerade bei Mathe-Veranstaltungen und ein paar Psychologie-Sachen muss man ebenfalls Klausuren schreiben.

Und ansonsten isses wie bei euch (also bei allen nicht-modularisiert-Studierenden): Noten bis zum Examen sind egal (ist seehr lässig für Mathe razz ).

Dann kommt noch Zulassungsarbeit und verschiedenen mündliche und schriftliche Examina für die man sich reinhängt und das wars.
Und das mit dem, dass auch Stoff gefragt werden kann, der nicht in VL's behandelt wurde, find ich soweit normal. Dafür gibt es Examensvorbereitungskurse und bei uns Lehrämtlern die LPO (Lehramtsprüfungsordnung). Aber eingrenzen kann man da auch nix..

Aber im Gegensatz zu dir find ich insgesamt das System nicht schlecht und ich bemitleide die armen Bachelor/Master-Leute, die sich weder ihren Stundenplan frei gestalten können noch entscheiden können, ob sie Lust auf Uni haben oder nicht.

Ich find es gut, dass richtige Noten erst am Schluss gemacht werden. Dann kann man auch mal ein Semester nicht so gut mitkommen und trotzdem fließt nicht ne schlechte Note in die Examensnote mit ein.
Joa.. Prüfer kann man sich bei uns oft noch mit aussuchen (und da es meistens einen Lehrstuhlinhaber und einen Inhaber der Professur gibt sind in Mathe zumindest immer zwei vorhanden) und natürlich gibt es da gute Mundpropaganda wink

Last but not least: Einen schlechten Tag haben bei Klausuren kann schon vorkommen, versteh ich. Aber entweder hat man gut gelernt, dann kann man daraus immer iwie was machen. Oder man ist so krank, dass man sich die Prüfungsunfähigkeit eben anständig attestieren lässt. Oder man arbeitet im Vorhinein schon an seiner Prüfungsangst, von der man ja zu dem Zeitpunkt sicherlich schon weiß..

Schlechtes Thema ist natürlich was andres.. Da sind ja höhere Gewalten am Werk.. ^^

Und wie gesagt - spätestens mit der Umstellung auf Bachelor/Master ändert sich doch das ganze System schon, weil man mit Modulen stundenplanmäßig schon festgelegt wird und weil - zumindest bei den Studiengängen die ich kenne - da jede Klausurnote irgendwie mit ins Examen zählt..