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The_Delicius_Delux_Danny Captain
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Posted: Sun Jun 09, 2013 12:26 pm
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Posted: Mon Jun 10, 2013 2:28 am
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Posted: Mon Jun 10, 2013 2:30 am
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Posted: Mon Jun 10, 2013 4:25 am
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The_Delicius_Delux_Danny Captain
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Posted: Mon Jun 10, 2013 8:37 am
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Posted: Mon Jun 10, 2013 12:28 pm
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Da kann man nicht viel machen. Letztens saßen zwei Türkenjungen mit in der Bahn (das Glück, neben einer der schlimmsten HS Bonns zu wohnen.), und wie die da rumlaberten. Die Türkei sei viel besser, das Wetter sei toller, Deutschland ist voll schlecht etc etc. Sollen sie doch in die Türkei gehen, da will sie auch niemand mehr (zu verdeutscht), und mit den aktuellen Umständen vor Ort würden sie auch nicht klarkommen (Demos etc.). Auch die Dammgegner, das sind alles Spacken, die sich fies behandelt fühlen, weil sie nicht das bekommen, was sie wollen, ihre Unterlippe vorschieben und beleidigt mit dem Fuß aufstampfen. Ich will hier niemanden über einen Kamm scheren, aber ich hab echt NUR miese Erfahrungen mit Türken zweiter oder dritter Generation gemacht. Von meinem tollen Kurdennachbarn will ich mal garnicht erst reden (ich schmeiß euch aus dem Fenster, Zitat ende 9_9)
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Posted: Mon Jun 10, 2013 12:58 pm
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The_Delicius_Delux_Danny germanophobe deichbrigade
nennt sich der haufen wohl
schaut selbst nach ... ich halte es für blödsinn/nazipropaganda
ich mein selsbt wenn man ausm ausland kommt aber hier lebt setzt man doch nicht sein eigenes umfeld absichtlich solchem chaos aus
Du hast ja eingeworfen dass es sich um Neonazipropaganda handeln könnte - das denke ich auch.
Der Wikipedia Artikel über diesen "Verein" (oder was auch immer das sein soll) hatte einen Bearbeiter und wurde anscheinend sofort gelöscht, scheinte also nicht so schlagkräftig zu sein bzw. das Quellverzeichnis war wohl zu löchrig.
Weitere Links führen auf aussagekräftige Blogs/Webseiten wie z.B. PI News und Blauenarzisse. Diese Seiten behaupten aber auch dass es sich hierbei um Linksextremisten handelt.
Es fühlt sich unecht und aufgespielt an, viel hab ich darüber aber bisher auch noch nicht gefunden.
Außerdem will ich gar nicht an solche unmenschlichen Taten glauben, Hass hat einen nie weitergebracht, erst recht nicht fehl gelenkter bzw. unbegründeter Hass.
Ich zitiere jetzt einfach mal ein angebliches Bekennerschreiben
Quote: Bekennerschreiben der germanophoben Flut-Gang Germanophobe Flut-Brigade 08.06.2013 19:59 Wir, die germanophobe Flut-Brigade, haben es uns zum Ziel gesetzt Deutschland (oder Teile davon) unter den Wassermassen leiden zu lassen. Für uns ist der Slogan “Deutschland in den Rücken fallen” mehr als nur ein Lippenbekenntnis, wir lassen Taten folgen. Aus diesem Grund haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die von der scheisz-deutschen Volksgemeinschaft errichteten Dämme und Deiche soweit zu beschädigen, dasz das Wasser endlich wieder die Städte fluten kann. In der vergangenen Nacht haben wir an drei verschiedenen Orten zu einer Verbesserung der Lage beigetragen um das “Freibad Deutschland” zu vergrößern: - Elbe-Deich bei Susigke (Sachsen-Anhalt) beschädigt - Deich bei Großtreben-Zwethau (Landkreis Nordsachsen) eingerissen - Deich in Elbenau bei Schönebeck an mehreren Stellen zerstört Natürlich soll das noch lange nicht alles gewesen sein. Vielerorts wurden Kläranlagen geflutet, und das Abwasser der Haushalte (leider nicht die Abwässer der Industrie) verlässt die Anlagen ungefiltert und wird in die Flüsse umgeleitet. Sorgen wir also dafür, dasz dieses Abwasser (Scheiße, Pisse usw.) die scheisz-deutschen Haushälte für sich vereinnahmt. Für die kommenden Tage sind Aktionen bei weiteren Dämmen/Deichen geplant um Magdeburg endlich das zu geben, was unsere Freunde aus England leider nicht beendet haben. Nächster Stop: - Deich bei Groß-Rosenburg (Sachsen-Anhalt) - Der 20km lange Deich in Magdeburg Macht mit! Reißt in unbeobachteten Abschnitten der Dämme die Sandsäcke ein und erfreut euch am “Leid” der Deutschen! Lasst uns gemeinsam Deutschland in den Rücken fallen!
Wobei Antifa und Neonazis bei mir auf einer Stufe stehen, die können einfach nicht das gesunde Maß finden.
Nandor Da kann man nicht viel machen. Letztens saßen zwei Türkenjungen mit in der Bahn (das Glück, neben einer der schlimmsten HS Bonns zu wohnen.), und wie die da rumlaberten. Die Türkei sei viel besser, das Wetter sei toller, Deutschland ist voll schlecht etc etc. Sollen sie doch in die Türkei gehen, da will sie auch niemand mehr (zu verdeutscht), und mit den aktuellen Umständen vor Ort würden sie auch nicht klarkommen (Demos etc.). Auch die Dammgegner, das sind alles Spacken, die sich fies behandelt fühlen, weil sie nicht das bekommen, was sie wollen, ihre Unterlippe vorschieben und beleidigt mit dem Fuß aufstampfen. Ich will hier niemanden über einen Kamm scheren, aber ich hab echt NUR miese Erfahrungen mit Türken zweiter oder dritter Generation gemacht. Von meinem tollen Kurdennachbarn will ich mal garnicht erst reden (ich schmeiß euch aus dem Fenster, Zitat ende 9_9)
Naja, der Großteil der Türken die hierher kamen waren Gastarbeiter - also schon mal nicht die obere Schicht. Und wie man weiß wird das ganze leider Gottes (in sehr vielen, jedoch nicht allen Fällen) weitergegeben, zusätzlich wachsen die meisten dieser Jungs/Mädchen dann in diesem ultra konservativen Teufelskreis auf der hier, in diesem Lande, völlig fehl am Platz ist. Das ist einfach so, da lässt sich LEIDER nicht viel dran drehen, da bringen auch die besten Integrationsmaßnahmen usw. nichts.
Ich meine, rein relativ ist es deren Aufgabe die Integration in die Hand zu nehmen und die Sprache des neuen Wohnlandes zu erlernen sowie deren Kultur zu erleben und neue Erfahrungen mit ihren zukünftigen "Mitbewohnern" zu sammeln, aber stattdessen muss ihnen alles hinterher getragen werden und die Ergebnisse die erreicht werden sind dann auch nicht das Gelbe vom Ei. Sie müssen ja nicht jede Verhaltensweise adaptieren, aber ein menschliches Entgegenkommen IN JEDER EBENE wäre durchaus angebracht.
Ein Problem ist ja auch diese Hortung. Der Deutsche wohnt schön in seiner Einfamilienhaus Idylle und der Türke lebt im abgewrackten Plattenbau der nach Hundepisse stinkt, das müsste wohl irgendwie "gebrochen" werden (wobei, wer will schon gerne der Nachbar irgendeiner 10-köpfigen Roma-Familie sein? Ich nicht.)
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Posted: Mon Jun 10, 2013 1:09 pm
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Jau, das Problem ist, dass keinerlei wirksame Integrationspolitik vorlag, als ein Großteil der Gastarbeiter nach Deutschland kam. Die jetzige Politik in der Richtung ist bestenfalls Schadensbegrenzung, und das auch nur, wie du bereits sagtest, mehr schlecht als recht. Ich denke ein großes Problem ist auch, dass gerade bei der Erziehung die Kultur so derartig anders ist. Den kleinen Jungs wird erlaubt, was sie wollen. Wie oft seh ich Mütter, die ihren Sohn in die Stadt begleiten und alles machen, was das Kind will. Und was mit Kindern, diekeinerlei Grenzen kennen, passiert, ist ja allgemeinhin bekannt. Aber wie du schon sagtest, niemand möchte die von dir beschriebene Wohnsituation haben (es reicht echt, dass deren Wohnung unten nach Klo und Zigaretten riecht und das alles bei uns reinzieht, wiederwärtigst). Ich vermute leider, dass ein Umdenken bei Immigranten wie auch Deutschen notwendig ist. Aber das ist unbequem, also passiert nichts.
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The_Delicius_Delux_Danny Captain
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Posted: Mon Jun 10, 2013 1:21 pm
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Posted: Mon Jun 10, 2013 1:43 pm
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Posted: Mon Jun 10, 2013 2:04 pm
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The_Delicius_Delux_Danny nach meinem dafürhalten muss man um auf assisuche zu gehn nichtmal mit nem ausländischen hintergrund belastet sein
es gibt deppen an jeder ecke und wenn diese deppen dann auch noch kinder in die welt setzen ... wenn ich da an die tussis beim einkaufen denke die den kinderwagen mit kippe im maul mit ner flasche jim beam füllen ... nunja
was soll da schon bei rauskommen?
Naja, Muttis die den Kinderwagen mit einer Jim Beam Flasche füllen habe ich jetzt noch nicht gesehen, aber bei uns gibts an einigen "Hotspots" gerne mal so kleine Versammlungen wo dann die Eltern mit ihren Kinderwägen rumstehn, auf dem Boden ein Kasten Oettinger und auf dem Tisch eine Dose Stopftabak..
Ich wäre dafür die Erziehung aus zweiter Hand aka Kindertagesstätten auszubauen und die Arbeitsbedingungen attraktiver zu gestalten.
Das Problem ist dabei nur dass Kinder einfach keinen direkten Gewinn abwerfen, in unserem System ein No-Go. Wo sollen also ausreichende Gelder für Neustrukturierungen in der Erziehung bezogen werden?
Außerdem sollten die Eltern ein wenig mehr "mitarbeiten", viele Eltern lehnen zum Beispiel von Grund auf die Frühförderung ab, ihr Kind sei ja nicht "behindert/krank".
So empfinde ich das zumindest.
Nandor Jau, das Problem ist, dass keinerlei wirksame Integrationspolitik vorlag, als ein Großteil der Gastarbeiter nach Deutschland kam. Die jetzige Politik in der Richtung ist bestenfalls Schadensbegrenzung, und das auch nur, wie du bereits sagtest, mehr schlecht als recht. Ich denke ein großes Problem ist auch, dass gerade bei der Erziehung die Kultur so derartig anders ist. Den kleinen Jungs wird erlaubt, was sie wollen. Wie oft seh ich Mütter, die ihren Sohn in die Stadt begleiten und alles machen, was das Kind will. Und was mit Kindern, diekeinerlei Grenzen kennen, passiert, ist ja allgemeinhin bekannt. Aber wie du schon sagtest, niemand möchte die von dir beschriebene Wohnsituation haben (es reicht echt, dass deren Wohnung unten nach Klo und Zigaretten riecht und das alles bei uns reinzieht, wiederwärtigst). Ich vermute leider, dass ein Umdenken bei Immigranten wie auch Deutschen notwendig ist. Aber das ist unbequem, also passiert nichts.
Ich lasse mich echt mal überraschen wie es weitergeht! biggrin
Was ich außerdem leicht bedrohlich finde ist in vielen Punkten der Islam. Der Islam ist eine Religion die sich widersetzt und auch exzessiv gelebt und strikt eingehalten wird, eben auch bei Dingen die mir gar nicht passen.
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Posted: Mon Jun 10, 2013 2:19 pm
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Posted: Mon Jun 10, 2013 2:26 pm
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Posted: Tue Jun 11, 2013 2:25 pm
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The_Delicius_Delux_Danny Captain
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Posted: Wed Jun 12, 2013 11:23 am
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