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 Posted: Sat Jan 06, 2007 8:50 am
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Posted: Sat Jan 06, 2007 9:43 am
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KuruKuru joyinfree KuruKuru "Kabale und Liebe" von Schiller.
Ich mochte das Buch. Ich glaube von dem ganzen kram dass ich waehrend meiner Schulzeit fuer Deutsch lesen musste, fand ich das am besten 3nodding
Also ich fand bis jetzt "Die Physiker" am aller besten! Das Stück war einfach genial. Und so witzig irgendwie.
Kanns nur empfehlen ^_^
Stimmt, das fand ich auch toll. War allerdings die einzigste mit dieser Meinung. Die fanden alle dieses "Besuch der alten Dame" besser das von dem selben Typ war. Das war zwar auch nicht das schlechteste Buch, aber kein vergleich zu die Physiker. |
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Posted: Sun Jan 07, 2007 5:49 am
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Posted: Sun Jan 07, 2007 8:29 am
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Posted: Sun Jan 07, 2007 8:50 am
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Posted: Mon Jan 08, 2007 4:25 am
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Posted: Mon Jan 15, 2007 1:37 pm
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Ich hab jetzt "Das Paulus Evangelium" von Wolfgang Hohlbein gelesen
mit etwas ueber 700 Seiten ein sehr dickes Buch, muss ich zugeben, aber ich habe es in knapp 4 Tagen gelesen.
Kurzer Inhalt: Marc und Guildo hacken in ein streng geheimes Programm des Vatikans und kommen dann in ziemliche Schwierigkeiten.
Mein Fazit: Zuerst einmal die eher schlechten Neuigkeit. Ich fand, dass vorallem die Beschreibung der Hauptpersonen fehlen (wie Marc). Ausserdem finde ich das Ende nicht richtig aussagekräftig (was passiert weiter? Ist Yussuf ein Mann vom Kardinal? Und was passiert mit dem Kardinal im Vatikan? Ich kann nur nichts gutes vermuten, aber das war es auch schon). Es bleiben einige Fragen, vorallem am Ende hin offen, find ich. Wie hatte zb Ramon ueberlebt? Ich denke, da haette Hohlbein besseres machen können. Vorallem das Ende befriedigt mich nicht sonderlich, gleichzeitig laesst es aber einen großen Gedankenfreiraum, und daher kann jeder selbst was hinein interpretieren.
Und nun zu der guten Seite: Ich find vorallem der Aufbau sehr spannend. Es ist beinahe wie ein Tagebuch geschrieben, nur eben nicht mit einem Datum, sondern ab den Tag, an dem alles begann.
Es gibt drei Teile, die durch diese Eintragungen immer wieder unterbrochen werden und meist mit einer anderen Sicht/Charaktere weiter geht. Etwas verwirrt, vielleicht, aber ich hab das nach ein paar Seiten schnell begriffen.
Mich erinnert das sehr an Dan Brown, was nicht unbedingt schlecht ist, aber von der Spannung her genauso aufgebaut ist. Ein richtiger Thriller eben. Nur das auch Mord und Totschlag hinzukommt und das eher schon beinahe einen grausigen Beigeschmack hinterlaesst. Aber typisch Hohlbein.
Zum lesen lohnt es sich allemal whee
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Posted: Tue Jan 23, 2007 4:19 pm
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Posted: Wed Jan 24, 2007 1:21 am
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joyinfree KuruKuru joyinfree KuruKuru "Kabale und Liebe" von Schiller.
Ich mochte das Buch. Ich glaube von dem ganzen kram dass ich waehrend meiner Schulzeit fuer Deutsch lesen musste, fand ich das am besten 3nodding
Kanns nur empfehlen ^_^
Stimmt, das fand ich auch toll. War allerdings die einzigste mit dieser Meinung. Die fanden alle dieses "Besuch der alten Dame" besser das von dem selben Typ war. Das war zwar auch nicht das schlechteste Buch, aber kein vergleich zu die Physiker.
Bääh Besuch der alten Dame haben bei uns auch alle gemocht ... Ich fands schrecklich, irgendwie hohl rolleyes |
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Posted: Wed Jan 24, 2007 1:24 am
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Apple Tea ich hab letztens als mein internet down war "tueseday's with morrie" von mitch albom gelesen. war sehr gut das buch. hat wohl nicht umsonst 11 millionen kopien. geht um einen professor der an einer toedlichen krankheit erkrankt und nurnoch knapp 2 jahre zu leben hat, und in der zeit koerperlich mehr und mehr eingeschraenkt wird, weil die krankheit den koerper irgendwie langsam von unten nach oben laehmt. sterben tun die leute wenn die krankheit die lunge erreicht, weil sie dann irgendwann ersticken. der professor hatte einen ganz besonderen schueler (mitch albom, ist naemlich eine wahre begebenheit) der ihn sozusagen bis zum ende seines lebens begleitet und weiterhin von seinem professor lernt, der trotz toedlicher krankheit erst richtig aufblueht, und weiterhin alle menschen seiner umgebung aufheitert. ich bin mir ziemlich, dass wenn ihr das buch gelesen habt, ihr mit einer anderen einstellung oder zumindest einer anderen ansichtsweise durch's leben gehen werdet. hab's in englisch gelesen, gibt's aber auch in deutsch.
Das klingt eigentlich ziemlich interessant....Hätt so lust mal wieder was zu lesen aber ich hab keine Ahnung was
Werd heut mal in die Stadtbücherei schauen...irgendwie hätt ich ja lust auf Wolf Haas |
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Posted: Wed Jan 24, 2007 2:59 am
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Adrian Cold joyinfree KuruKuru joyinfree KuruKuru "Kabale und Liebe" von Schiller.
Ich mochte das Buch. Ich glaube von dem ganzen kram dass ich waehrend meiner Schulzeit fuer Deutsch lesen musste, fand ich das am besten 3nodding
Kanns nur empfehlen ^_^Stimmt, das fand ich auch toll. War allerdings die einzigste mit dieser Meinung. Die fanden alle dieses "Besuch der alten Dame" besser das von dem selben Typ war. Das war zwar auch nicht das schlechteste Buch, aber kein vergleich zu die Physiker.
Bääh Besuch der alten Dame haben bei uns auch alle gemocht ... Ich fands schrecklich, irgendwie hohl rolleyes
irgendwie hohl trifft es 3nodding |
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Posted: Wed Jan 24, 2007 3:04 am
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Posted: Wed Jan 24, 2007 3:17 am
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Posted: Wed Jan 24, 2007 5:26 am
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Adrian Cold joyinfree Ich hab mir mal wieder ein dummes Buch gekauft. "Ein todsicherer Job" von Christopher Moore (oder so). Man, ist das doof. Der Typ ist verrueckt geworden nachdem seine Frau gestoreben ist, war poltzlich der Tod, weiss davon aber nicht, weil seine Angestellte sein "Handbuch" geklaut hat in dem ihm alles erklaert wird. Dabei waren die ersten drei Seiten so lustig... rolleyes Das check ich irgendwie nit ganz..wie war das mit dem Handbuch eek Ich würd gern Beeing John Malkowitsch (wie auch immer man den schreibt) lesen weil hab den Film teilweise gesehn und der war nur krank und sonst nichts
Der hat von dem Typ der vorher der Tod gewesen ist ein Buch geschickt bekommen, in dem ihm gesagt wird, dass nun er der Tod ist und wie das halt alles funktioniert von wegen Leute toeten. Aber seine Angestellte hat die Post aufgemacht, fand das Buch toll und dhat es halt behalten... jetzt toetet der Typ halt einen nach dem anderen und kann sich das nur erklaeren indem er sich einredet verrueckt zu sein...
Being John Malcovich habe ich auch gesehen. Ich fand den Film genial. Sehr skurill, aber eben noch nicht dappisch (wie das Buch von dem ich rede). |
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Posted: Wed Jan 24, 2007 6:44 am
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joyinfree Adrian Cold joyinfree Ich hab mir mal wieder ein dummes Buch gekauft. "Ein todsicherer Job" von Christopher Moore (oder so). Man, ist das doof. Der Typ ist verrueckt geworden nachdem seine Frau gestoreben ist, war poltzlich der Tod, weiss davon aber nicht, weil seine Angestellte sein "Handbuch" geklaut hat in dem ihm alles erklaert wird. Dabei waren die ersten drei Seiten so lustig... rolleyes Das check ich irgendwie nit ganz..wie war das mit dem Handbuch eek Ich würd gern Beeing John Malkowitsch (wie auch immer man den schreibt) lesen weil hab den Film teilweise gesehn und der war nur krank und sonst nichts Der hat von dem Typ der vorher der Tod gewesen ist ein Buch geschickt bekommen, in dem ihm gesagt wird, dass nun er der Tod ist und wie das halt alles funktioniert von wegen Leute toeten. Aber seine Angestellte hat die Post aufgemacht, fand das Buch toll und dhat es halt behalten... jetzt toetet der Typ halt einen nach dem anderen und kann sich das nur erklaeren indem er sich einredet verrueckt zu sein... Being John Malcovich habe ich auch gesehen. Ich fand den Film genial. Sehr skurill, aber eben noch nicht dappisch (wie das Buch von dem ich rede).
klingt aber doch irgendwie interessant....naja aber wenn man sowas nicht richtig rüberbringt dann erzielt man damit wahrscheinlich die falsche Wirkung |
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