|
|
|
Es war einmal ein tag. es war ein wunderschöner tag. es war ein sonntag.sahra lag auf der wiese. die sonne schien, die vögel zwitscherten. für alle, nur nicht für sahra!! sie stand auf und ging weg. sie wollte sich ein eis kaufen. somit machte sie sich auf den weg, doch da sie urlaub machte war sie in einer fremden stadt unterwegs. nach einiger zeit bemerkte sie, dass sie sich verlaufen hatte. verwirrt schaute sie sich um. wo war sie!? diese häuser waren seltsam. düster und dunkel, heruntergekommen! in einem der vorgärten entdeckte sie einen kleinen jungen. sie ging auf ihn zu. auch er sah der umgebung sehr ähnlich. düster, grußelig. beinahe wäre er ihr nicht aufgefallen!! als der junge sie erblickte verengten sich seine augen, fingen an zu funkeln. plötzlich ertönte ein schrei aus seinem mund und er stürzte sich auf sahra. erschrocken machte sie kehrt und lief weg. er ihr hinterher! aufgrund des schocks merke sahra nicht, wo sie hinlief. plötzlich bemerkte sie, das der junge ein messer gezogen hatte. und er hohlte langsam auf. immer kürzer wurde der abstand zwischen sahra und dem jungen. sie verstand nicht, was geschah! wieso verfolgte der junge sie? und dabei wollte sie nur nach dem weg fragen, weil sie ein eis kaufen wollte. ohne es zu merken, lief sie auf eine straße zu. sie schaute nicht nach links und rechts. die panik vernebelte all ihre sinne. sie konnte nur noch daran denken zu fliehen, ihr leben zu retten. und plötzlich passierte es, ein kurzer augenblick, ein kurzer schrei, ein panischer atemzug und ein lautes quietschen!! sahra lag auf dem boden! ihr war kalt, und doch lag sie auf etwas warmen. es war blut!! sie versuchte aufzustehen. sie musste weiterlaufen, sonst würder der junge sie abstechen! doch sie konnte nicht, ihr körper war zu schwer. verdammt! sie lag neben einem auto. der fahrer, anscheinend, beugte sich über ihr, panik stand ihm ins gesicht, versuchte ihr zu helfen. plötlich stand der junge direkt neben ihr. das messer schien im sonnenlicht bedrohlich auf ihr herab. doch wieso bemerkte niemand das messer, und überhaupt, niemand schien den jungen zu sehen! er stand nur da, mit einem schrägen lächeln und dann, ganz ohne erwartung sprach er! seine stimme war rau und kam von weit her: wir sehn uns auf der anderen seite wieder, sahra! meine begleitstunde endet sobalt wir drüben sind, mach dir keine sorgen! lass dir ruhig zeit!
im selben augenblick verließ sahra zusammen mit dem seltsamen jungen diese traurige welt. ließ ihre hülle zurück! der junge, der ihr den tod brachte! der junge alias tod!
Train88 · Sun Jul 27, 2008 @ 03:10am · 0 Comments |
|
|
|
|
|