• Reich mir deine Hand
    Führ mich fort von hier
    In dein eigenes Reich, in dein Land.

    Öffne dich mir
    Zeige mir wer du bist
    Befriedige deine Gier

    Ich weiß, was du willst
    Deine Augen verraten dich
    Ich werde warten, bis du dein Verlangen stillst.

    Deine Lippen so weich
    Deine Küsse so sanft
    Deine Haut so bleich

    Du bist eine Gefahr
    Und doch so schön
    Meine sehnlichsten Träume werden wahr

    Ich gebe mich dir hin
    Will mich nicht wehren
    Es hat keinen Sinn

    Du bewunderst meinen Mut
    Deine Zähne streicheln meine Kehle
    Du trinkst mein Blut

    Du warst mein Glück und zugleich mein Verderben
    Ich liebte dich
    Also musste ich sterben.